Die praktische Branding-Checkliste, die du jetzt umsetzen kannst.
Eine vollständige Liste von Dingen, die du tun kannst, um dein Online-Unternehmen zu vermarkten.
Internes Branding (Strategie)
Externes Branding (Expression)
11. Persönlichkeit der Marke
12. Sprache der Marke
D. Kommunikation der Marke
13. Kernbotschaft der Marke
13.1. Keywords
14. Versprechen der Marke
15. Taglines
16. Storytelling der Marke
16.1. Social Media
16.2. Website Content
16.3. Blog Posts
16.4. Portfolio
16.5. Newsletter
16.6. Testimonials
16.7. Reviews
E. Visuelle Expression der Marke
17. Brand Identity
17.1. Mood-Board
17.2. Logo-Design
17.3. Schriftarten
17.4. Farben
17.5. Fotografie
17.6. Professionelles Portraitfoto
18. Präsenz der Marke
18.1. Brand Style-Guide
Internal Branding (Strategy):
A. Grundlagen der Marke
Der Grund, warum deine Marke über das Geld verdienen hinaus existiert, wohin der Weg führt und wie dieser Weg aussieht.
01. Zweck der Marke
Finde den Grund, warum deine Marke über das Geld verdienen hinaus existiert. Dieser Grund ist sozusagen das „Ewige“ deiner Marke. Es steht für einen Drive, der unabhängig davon Bestand hat, was deine Marke leistet oder wie lange es sie schon gibt. Das Statement zum Zweck der Marke dient als Orientierungshilfe, um alles, was du erreichst, im Blick zu behalten. Dein Unternehmen wird effizienter laufen, wenn du genau weißt, warum du deiner Zielgruppe täglich hilfst. Bestimme das Hauptziel deines Unternehmens, indem du einige Nachforschungen anstellst. Versuche nicht zu kopieren, was andere tun! Denn wenn deine Bemühungen, deine Marke zu charakterisieren, nicht echt sind, werden diese nicht die gewünschte Wirkung haben.
02. Kernwerte der Marke
Entscheide, was die Kernwerte deines Unternehmens sind. Das ist das „Jetzt“ deiner Marke. Es sind die Ideen, welche die alltäglichen Entscheidungen beeinflussen. Durch die Festlegung von Kernwerten kann dein Unternehmen seine grundlegenden Überzeugungen demonstrieren und zeigen, wie es zusammenarbeitet, um seine Ziele zu erreichen. Bekenne dich stets zu den Prinzipien deines Unternehmens, und mache stets deutlich, wofür dein Unternehmen und deine Marke stehen.
03. Mission der Marke
Lege fest, was dein Mission-Statement ist. Das ist das „Heute“ deiner Marke. Es ist handlungsorientiert und informiert die Leser über die Aktivitäten deines Unternehmens und die erwarteten Ergebnisse. Ein Mission-Statement für deine Marke definiert die Ziele und die Strategie für die Zielgruppe. Da sich die Marke weiterentwickelt und ihre Ziele aktualisiert werden, kann sich diese Aussage im Laufe der Zeit ändern. Formuliere es im Präsens!
04. Vision der Marke
Definiere die Vision deiner Marke. Das ist das „eines Tages“ deiner Marke. Sie stellt ein zukünftiges Ereignis dar, das irgendwann eintreten könnte, aber noch weit in der Zukunft liegt. Eine Markenvision ist ein Einzeiler (in gewisser Weise vergleichbar mit einem Tweet), der deine Zielgruppe und dein Team inspirieren soll. Es ist eine Vision davon, wohin sich dein Unternehmen und deine Marke in Zukunft entwickeln werden. Markenvisionen zielen darauf ab, die Welt in irgendeiner Weise zum Besseren zu verändern. Obwohl sie in der Regel ambitioniert und plakativ wirken, sind sie auch realistisch erreichbar. Deine Markenvision kann sich im Laufe der Zeit ändern, vor allem wenn sich dein Unternehmen weiterentwickelt und deine Marke ihre Ziele erreicht.
Da die beiden miteinander verknüpft sind, denken viele Marken fälschlicherweise, dass ihre Markenvision und ihre Markenmission identisch sind. Deine Vision unterscheidet sich jedoch von deinem Zweck, deiner Identität oder deiner Mission. Eine Markenvision zeigt die zukünftige Richtung und die Bestrebungen deines Unternehmens auf, während eine Mission beschreibt, was du jetzt erreichen willst.
05. Geschichte der Marke
Teile deine Erfahrungen. Untersuche die Interna deines Unternehmens. Verfolge deine Schritte zurück und erkläre, wie du angefangen hast. Teile Momente aus der Geschichte deines Unternehmens mit, von denen du sicher bist, dass sie bei deinem Publikum Anklang finden und ihm nützen.
B. Positionierung der Marke
Das ist die Art und Weise, wie deine Marke wahrgenommen wird. Der Grund, warum sich Menschen immer wieder für dich entscheiden.
06. Business-Nische
Identifiziere deinen Schwerpunktbereich. Du kannst in deiner Branche leichter wettbewerbsfähig bleiben, wenn du dein Unternehmen auf eine einzige Nische konzentrierst. Damit etablierst du dich nicht nur als Autorität, sondern hast auch einen strukturierten Ansatz für Marktforschung, Produktentwicklung und Werbung.
07. Zielgruppe
Finde heraus, wer dein idealer Auftraggeber oder Kunde ist. Du kannst deine Zielgruppe effektiver unterstützen, wenn du weißt, wer sie ist und was sie von dir braucht. Um effektiver mit ihnen zu interagieren, solltest du dich über ihre wichtigsten Herausforderungen und die Plattformen informieren, auf denen sie am aktivsten sind.
08. Konkurrenzanalyse
Informiere dich über deine Konkurrenten und prüfe, ob du etwas von ihnen lernen kannst. Achte aber darauf, dass du dich nicht ablenken lässt, weil du dich zu sehr auf die Konkurrenz konzentrierst!
09. Alleinstellungsmerkmale
Prüfe, ob es eine Besonderheit gibt, die dein Unternehmen von den Wettbewerbern auf deinem Markt abhebt. Überlege, welche Eigenschaften deiner Marke einen besonderen Wert für die Kunden bieten, um deine Stärken auszuspielen. Wenn ein potenzieller Kunde zum ersten Mal auf deine Marke stößt, lautet seine grundlegende Frage: „Wie unterscheidet sich diese Marke von der Konkurrenz?“ Dein USP (Unique Selling Proposition) beantwortet diese Frage.
10. COMMUNITY
Suche online nach einer Gruppe von Menschen, die dich inspirieren, und werde ein Teil davon. Der Aufbau authentischer Beziehungen zu deinem Publikum und der Austausch mit ihnen ist für den Erfolg deiner Marke von entscheidender Bedeutung. Verbringe einige Zeit damit, auf Kommentare in Blogs und sozialen Medien zu antworten. Tritt Gruppen bei und hinterlasse Kommentare zu Posts, zu denen du einen kleinen Beitrag leisten kannst. Schließe Online-Freundschaften mit Menschen, die du bisher nicht kanntest.
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External Branding (Expression):
C. Persona der Marke
Das ist das, was deine Marke charakterisiert. Die Persona enthält alle Informationen, die ein Kunde über dich benötigt, einschließlich der Dienstleistungen, die du anbietest und wie du mit dem Markt interagierst. Mit anderen Worten: Die Persona deiner Marke gibt deinem Unternehmen ein menschliches Gesicht und erzählt eine Geschichte, mit der sich deine Kunden identifizieren können. Die Schaffung einer Persona sollte sich natürlich anfühlen, erfordert aber viel strategische Überlegung.
11. Persönlichkeit der Marke
Definiere die Eigenschaften deiner Marke. Du wirst mehr Transparenz bei der Entwicklung des Kerns deiner Marke haben, wenn du ihr eine Persönlichkeit gibst. Deine Markenpersönlichkeit sollte anziehend sein und Kunden ansprechen, die sich mit dir identifizieren. Interaktionen mit deiner Marke fühlen sich so aus Sicht des Kunden wesentlich authentischer an.
12. Sprache der Marke
Verbessere die Sprache, die du in deinem Material verwendest. Die Art und Weise, wie du dein Publikum durch deine Marke ansprichst, ist entscheidend. Deine Marke sollte eine einfache und direkte Botschaft vermitteln, die der Zielmarkt klar verstehen und nachvollziehen kann. Habe keine Angst davor, so zu sein, wie du bist. Jede Markenstimme ist originell und wird Kunden anziehen, die sich mit dir identifizieren.
D. Kommunikation der Marke
Hierbei handelt es sich um eine Reihe von Strategien, die deine Marke zur Kommunikation mit Kunden einsetzt, wie Werbung, soziale Medien und Bewertungen. Markenkommunikation findet statt, wenn ein potenzieller Käufer oder Kunde mit deiner Marke in Kontakt tritt. Das könnte bedeuten, dass er sich das Logo online ansieht oder dein Newsletter abonniert.
13. Kernbotschaft der Marke
Erstelle eine Liste von Wörtern, die ähnliche Vibes haben wie deine Marke. Die Entwicklung deiner Markenkernbotschaft wird es der Zielgruppe erleichtern, eine Verbindung zu deiner Marke herzustellen. Die zentrale Botschaft ist das, was deine Marke durch verbale und nonverbale Mitteilungen kommuniziert, um ihr Alleinstellungsmerkmal und ihre Persönlichkeit zu präsentieren. Mit einer starken Markenkernbotschaft kannst du die Zielgruppe motivieren, inspirieren und schließlich davon überzeugen, dass sie treue Kunden oder Auftraggeber werden.
- 13.1. Keywords: Füge für die Suchmaschinenoptimierung Keywords mit Relevanz für deine Marke hinzu. Erstelle eine Sammlung von Wörtern und Phrasen, die du in deinen Inhalten, Bildunterschriften etc. verwenden kannst. Dein Google-Ranking wird sich dadurch verbessern. Deine Marke wird am ehesten mit diesen Begriffen in Verbindung gebracht, und über sie wird dein Publikum dich schließlich finden.
14. Versprechen der Marke
Lege fest, was Kunden an jedem Kontaktpunkt von deiner Marke erwarten können. Ein Markenversprechen sichert den Kunden zu, was sie bei jeder Interaktion mit deiner Marke erleben werden. Es wird nicht immer veröffentlicht. Es ist eher ein internes Motto, das in vielen Situationen mit Mitarbeitern, Investoren und Partnern geteilt wird.
15. Taglines
Entwickle eine einprägsame Nachricht mit einem einzigen, kurzen Satz. Die wirkungsvollsten Taglines können unabhängig voneinander stehen und eine Marke widerspiegeln, ohne sie namentlich zu erwähnen. Taglines harmonieren mit Markennamen und stellen den Hauptzweck, den Standpunkt und/oder den Wert der Marke dar.
16. Storytelling der Marke
Überlege, welche Plattformen du nutzen willst, um die Geschichte deiner Marke zu erzählen. Brand Storytelling ist eine wachsende Marketingstrategie, die sich den grundlegenden menschlichen Drang zunutze macht, sich über Geschichten mit anderen zu verbinden. Es ist eine Strategie, die den Kunden in den Mittelpunkt der Geschichte stellt, nicht deine Marke. Diese Beziehungen schaffen Vertrauen, erhöhen die Markenbekanntheit und sorgen dafür, dass deine Kunden sich mit deinen Marketingkanälen beschäftigen.
- 16.1. Social Media: Überlege eine Strategie und wähle deine Social Media-Plattform(en). Ein weiteres wirksames Instrument zum Aufbau von Vertrauen sind die sozialen Medien. Sichere deine Social Media-Konten und versuche, einen echten Kundenstamm für deine Marke aufzubauen. Du solltest die Plattformen so wählen, dass deine Zielgruppe dort am besten sichtbar ist. Deine Chancen, wahrgenommen zu werden, steigen, je häufiger du etwas postest und wie du mit deinem Publikum interagierst.
- 16.2. Website Content: Erarbeite eine Struktur für deine Seiten und beginne mit dem Schreiben. Einer der Prozesse, der am längsten dauern kann, ist die Erstellung des Inhalts für deine Website. Denke immer daran, die Dinge klar zu formulieren. Wenn du über das nötige Budget verfügst, kannst du jederzeit einen professionellen Texter beauftragen, der das Fachwissen deiner Marke mit deinem Publikum teilt und dir Zeit spart.
- 16.3. Blog Posts: Plane den Inhalt deiner Blogbeiträge und erstelle einen Zeitplan für die Veröffentlichung. Lege fest, welche Art von Beiträgen du erstellst und wie oft du neue Beiträge veröffentlichen willst. Beginne mit so vielen Beiträgen, wie du bewältigen kannst, und passe deinen Zeitplan dann nach und nach an deine Zeit und die Erwartungen deines Publikums an. Wenn du mit einem Blog-Plan das Tempo für deine Marke vorgibst, weiß dein Publikum, wann es mit neuen Inhalten von dir rechnen kann.
- 16.4. Portfolio: Stelle deine besten Projekte auf deiner Website vor. Potenzielle Kunden können durch Portfolios mehr über deine Interessen und deine Arbeit erfahren. Sie zeigen nicht nur deine Arbeit, sondern auch deine Fähigkeiten, Leistungen und Qualitäten.
- 16.5. Newsletter: Füge ein kostenloses Angebot und eine Email-Liste hinzu. Wähle einen Newsletter-Anbieter, um Email-Adressen für dein Blog oder deinem Unternehmen zu sammeln. Diese Funktion ist ein direkter Draht zu deinem Publikum und gibt dir die vollständige Kontrolle über die Werbung für dein Unternehmen und die Kontaktpflege. Erstelle ein Newsletter-Design, das dein Unternehmen gut repräsentiert.
- 16.6. Testimonials: Wähle ein paar deiner besten Kunden aus und bitte sie, deine Marke zu empfehlen. Einer der wertvollsten Texte, die du auf deiner Website oder in jeder anderen Art von Marketingkommunikation verwenden kannst, ist ein Testimonial. Sie schaffen Vertrauen und ermutigen dein Publikum, deine Dienstleistung oder dein Produkt zu kaufen. Testimonials sind der effektivste Inhalt, den du auf deiner Website platzieren kannst, um den Umsatz zu steigern. Sie erhöhen die Konversionsrate um 89 %.
- 16.7. Reviews: Biete deinen Kunden einige Plattformen für ihr Feedback. Erstelle ein Google-Business-Konto und eine Facebook-Seite für deine Marke. Kundenrezensionen und Testimonials sind nicht dasselbe. Rezensionen sind Kommentare, die von Kunden auf der Website deines Unternehmens aus eigener Initiative abgegeben werden, um ihre echte Meinung zu äußern. Sie können je nach Situation positiv oder negativ ausfallen. Das ist der Hauptunterschied zwischen einem Testimonial und einer Review.
E. Visuelle Expression der Marke
Das ist die Art und Weise, wie du dich präsentierst und was du andere sehen lassen möchtest. Durch die sichtbaren Elemente deiner Marke kannst du mit deinem visuellen Ausdruck die Wahrnehmung beeinflussen und eine Wirkung erzielen. Da sie keine Worte brauchen, sind visuelle Elemente eine sehr effektive Form der Kommunikation.
17. BRAND IDENTITY
Überlege kreative Ideen, wie die Kunden deine Marke anders wahrnehmen können. Die sichtbaren Merkmale einer Marke, wie Farbe, Design und Logo, werden als Markenidentität bezeichnet. Kurz gesagt handelt es sich um die Gesamtheit aller Elemente, die eine Marke gestaltet, um dem Kunden das richtige Image zu vermitteln.
- 17.1. Mood-Board: Entwirf ein Mood-Board für dein Unternehmen. Ein Mood-Board ist eine Sammlung von Bildern, die deine Marke widerspiegeln. Anhand dieses Mood-Boards kannst du dir schnell und einfach ein Gefühl für das Erscheinungsbild deiner Marke verschaffen.
- 17.2. Logo-Design: Erwerbe ein einzigartiges Logo. Dein Logo ist nur eines von vielen Elementen, die deine Marke ausmachen. Verwende nicht mehr als drei Schriftarten und drei Farben, um dein Logo einfach und klar zu halten. Strebe immer nach Einfachheit. Das Ergebnis wird sich lohnen, und die Beauftragung eines professionellen Designers spart dir auf lange Sicht Zeit und Geld. Ein eigenes Logo zu entwerfen oder ein vorgefertigtes Logo zu erwerben, ist vielleicht nicht die beste Wahl, wenn du deine Marke ausbauen möchtest. Ein einzigartiges, gut gestaltetes Logo wird die Vision deiner Marke verbessern.
- 17.3. Schriftarten: Wähle Schriftarten, welche die Persönlichkeit deiner Marke widerspiegeln. Das ist sehr wichtig, denn Schriftarten haben viele verschiedene Eigenschaften. Um den Ton für deine Marke festzulegen, solltest du dir verschiedene Schriftarten ansehen. Wähle zwei oder drei Schriften aus, die du kaufen möchtest, und verwende diese konsequent auf deiner Website, in sozialen Medien und in anderen Dokumenten für dein Branding. Einige Schriftarten kannst du kostenlos verwenden, falls du nur über ein geringes Budget verfügst (Open-Source-Schriftfamilien).
- 17.4. Farben: Bestimme eine Auswahl an Farben. Die Farbgebung beeinflusst die Emotionen, die du bei deinem Publikum weckst. Deine Marke sollte ein einzigartiges Aussehen haben und bestimmte Emotionen bei deiner Zielgruppe hervorrufen. Wähle daher ein Farbschema, das deine Gefühle anspricht und die Persönlichkeit widerspiegelt, die du zeigen möchtest.
- 17.5. Fotografie: Erstelle ein Fotoarchiv. Wenn du professionelle Markenfotos wünschst, beauftrage einen erfahrenen Fotografen oder suche online nach lizenzfreien Stockfotos. Wenn du deine Marke auf verschiedene Medien erweiterst, hilft dir eine Bibliothek mit Bildern, die in Verbindung zu deiner Marke stehen, konstant zu bleiben. Dies ist ideal, um ein Thema für dein Instagram-Konto zu erstellen, Fotos auf deiner Website einzubinden oder sie in Marketingmaterialien zu verwenden. Deine Marke wird dank großartiger Bilder wachsen.
- 17.6. Professionelles Portraitfoto: Aktualisiere deine Profilbilder und mache neue Fotos. Um die Person hinter deiner Marke zu zeigen, solltest du ein professionelles Kopfbild verwenden. Du kannst dieses Bild fast überall nutzen, wo du ein Online-Konto hast. Die Leute erkennen daran, ob du in den sozialen Medien eine echte Person bist oder nicht. Selbstporträtfotos personifizieren deine Marke.
18. Präsenz der Marke
Jetzt ist es an der Zeit, eine starke Markenpräsenz aufzubauen. Wenn du über eine starke Markenpräsenz verfügst, erkennen mehr Kunden dein Unternehmen über alle Berührungspunkte hinweg. Verwende einen Brand Style-Guide für deine Website, alle Social-Media-Plattformen, dein Arbeitsbereich, deine Geschäfts-E-Mails und Visitenkarten.
- 18.1. Brand Style-Guide: Erstelle ein digitales Regelwerk, das alle Aspekte des Look & Feels deiner Marke festlegt. Ein Brand Style-Guide ist ein Leitfaden für die Präsentation deiner Marke. Er enthält die notwendigen Richtlinien, um deine Marke sowohl intern als auch extern zu visualisieren. Du kannst dein Brand Style-Guide an Partner, Medien und Agenturen weitergeben, um ihnen zu zeigen, wie sie deine Marke professionell und konsistent kommunizieren können.
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