Die praktische Branding-Checkliste, die du jetzt umsetzen kannst.
Eine vollständige Liste von Dingen, die du tun kannst, um dein Online-Unternehmen zu vermarkten.
Internes Branding (Strategie)
01. Markenmission
02. Markenvision
03. Markengeschichte
04. Markenwerte
05. Markenziele
06. Business-Nische
07. Alleinstellungsmerkmal
08. Konkurrenzanalyse
09. Markengrenzen
10. Zielgruppe
11. Community
12. Markenpersönlichkeit
13. Markenbalance
14. Markenbotschaft
15. Markensprache
16. Markenversprechen
17. Tagline
18. Markenschlüsselwörter
Externes Branding (Design)
19. Moodboard
20. Logo-Design
21. Markentypografie
22. Markenfarben
23. Website-Domain & Hosting
24. Website-Theme
25. Portfolio
26. Testimonials
27. Markenfotografie
28. Professionelles Portraitfoto
29. Website-Inhalte
30. Blog-Posts
31. Newsletter
32. Social Media
33. Kundenrezensionen
H. Weitere Ressourcen der Marke
34. Arbeitsumgebung
35. Business-Email
36. Markensignatur
37. Visitenkarten
Internes Branding (Strategie):
Grundlagen der Marke
Markenmission
Formuliere den Auftrag Deiner Marke. Eine Markenmission definiert den Zweck, die Ziele und die Strategie des Unternehmens für seine Zielgruppe. Es ist handlungsorientiert und informiert die Leser über die Aktivitäten Deines Unternehmens und die erwarteten Ergebnisse. Da sich die Marke weiterentwickelt und ihre Ziele ständig aktualisiert werden, kann sich diese Aussage im Laufe der Zeit ändern. Formuliere sie in der Gegenwartsform. Dein Unternehmen arbeitet effizienter, wenn Du genau angibst, warum Du Deiner Zielgruppe täglich hilfst. Bestimme das Hauptziel Deines Unternehmens, indem Du einige Nachforschungen anstellst. Versuche nicht zu kopieren, was andere tun! Denn wenn Deine Bemühungen, Deine Marke zu definieren, nicht echt sind, werden sie keine Ergebnisse liefern. Es ist hilfreich, sich auf das eigene Ziel zu fokusieren.
Markenvision
Da beide miteinander verbunden sind, denken viele Marken fälschlicherweise, dass ihre Visionen und Missionen identisch sind. Deine Vision unterscheidet sich jedoch von Deinem Zweck, Deiner Identität oder Deiner Mission. Eine Markenvision zeigt die künftige Zielrichtung und die Ambitionen Deines Unternehmens auf, während eine Mission beschreibt, was Du jetzt zu erreichen versuchst.
Markengeschichte
Teile Deine Erfahrungen. Untersuche die Interna Deines Unternehmens. Verfolge Deine Schritte zurück und erkläre, wie Du angefangen hast. Teile Momente aus der Geschichte Deines Unternehmens mit, von denen Du sicher bist, dass sie bei Deinem Publikum Anklang finden und ihm nützen.
Markenwerte
Bestimme, was die Kernwerte Deines Unternehmens sind. Indem Du zentrale Werte festlegst, kann Dein Unternehmen zeigen, welche allgemeinen Überzeugungen es hat und wie es zusammenarbeitet, um seine Ziele zu erreichen. Bekenne Dich stets zu den Grundsätzen Deines Unternehmens, und mache klar, wofür Dein Unternehmen und Deine Marke stehen.
Markenziele
Denke über einen langfristigen Plan für Deine Marke nach. Markenziele können Deinem Unternehmen zu neuem Aufwind verhelfen. Außerdem helfen sie Dir, die Prioritäten und Schritte festzulegen, die Du unternehmen musst, um Deine Ziele zu erreichen. Deine Markenziele bestimmen Deine To-Do-Liste. Andernfalls wirst Du höchstwahrscheinlich Deine Zeit und Dein Geld verschwenden und nicht das gewünschte Wachstum für Dein Unternehmen und Deine Marke erzielen.
Positionierung der Marke
BUSINESS-NISCHE
Identifiziere Deinen Schwerpunktbereich. Du kannst in Deiner Branche wettbewerbsfähig bleiben, wenn Du Dein Unternehmen auf eine einzige Nische konzentrierst. Damit etablierst Du Dich nicht nur als Autorität, sondern hast auch einen strukturierten Ansatz für Marktforschung, Produktentwicklung und Werbung.
Alleinstellungsmerkmal
Prüfe, ob es eine Besonderheit gibt, die Dein Unternehmen von den Wettbewerbern auf Deinem Markt abhebt. Überlege, welche Eigenschaften Deiner Marke einen besonderen Wert für die Kunden verleihen, um Deine Stärken auszuspielen. Wenn ein potenzieller Kunde zum ersten Mal auf Deine Marke stößt, lautet seine grundlegende Frage: „Wie unterscheidet sich diese Marke von der Konkurrenz?“ Dein USP (Unique Selling Proposition) beantwortet diese Frage.
Konkurrenzanalyse
Informiere Dich über Deine Konkurrenten und prüfe, ob Du etwas von ihnen lernen kannst. Achte aber darauf, dass Du Dich nicht ablenken lässt, weil Du dich zu sehr auf die Konkurrenz konzentrierst!
MARKENGRENZEN
Liste die Aufträge auf, die Du annehmen und ablehnen wirst. Indem Du Deinem Unternehmen Grenzen setzen lernst Du, wann Du Anfragen ablehnen solltest, die nicht zu Deiner Marke passen. Du musst Deinen Wettbewerbsvorteil in Deinem Bereich aufrechterhalten, und wenn Du jedes Angebot annimmst, könnte Dein Wert sinken.
Zielgruppe
Finde heraus, wer Dein idealer Auftraggeber oder Kunde ist. Du kannst Deine Zielgruppe effektiver unterstützen, wenn Du weißt, wer sie ist und was sie von Dir braucht. Um effektiver mit ihnen zu interagieren, solltest Du Dir über ihre wichtigsten Herausforderungen und die Plattformen informieren, auf denen sie am aktivsten sind.
COMMUNITY
Suche online nach einer Gruppe von Menschen, die Dich inspirieren, und werde ein Teil davon. Der Aufbau authentischer Beziehungen zu Deinem Publikum und der Austausch mit ihnen ist für den Erfolg Deiner Marke von entscheidender Bedeutung. Verbringe einige Zeit damit, auf Kommentare in Blogs und sozialen Medien zu antworten. Tritt Gruppen bei und hinterlasse Kommentare zu Posts, zu denen Du einen kleinen Beitrag leisten kannst. Schließe Online-Freundschaften mit Menschen, die Du bisher nicht kanntest.
Charakter der Marke
Markenpersönlichkeit
Definiere die Eigenschaften Deiner Marke. Du wirst mehr Transparenz bei der Entwicklung des Kerns Deiner Marke haben, wenn Du ihr eine Persönlichkeit gibst. Deine Markenpersönlichkeit sollte anziehend sein und Kunden ansprechen, die sich mit Dir identifizieren. Interaktionen mit deiner Marke fühlen sich so aus Sicht des Kunden wesentlich authentischer an.
Markenbalance
Wähle deine beruflichen und persönlichen Selbstdarstellungsstrategien. Um dein Unternehmen erfolgreich zu führen, solltest du den Unterschied zwischen den beruflichen und den persönlichen Aktivitäten erkennen. Die sozialen Medien sind eine fantastische Plattform, um auch die weniger schönen Momente deines Unternehmens zu zeigen. Ein hervorragender Weg, dein Publikum einzubinden besteht darin, persönliche Aspekte des Unternehmens professionell zu präsentieren.
Ausdrucksform der Marke
Markenbotschaft
Erstelle eine Liste von Wörtern, die ähnliche Vibes haben wie deine Marke. Die Entwicklung deiner Markenbotschaft wird es der Zielgruppe erleichtern, eine Verbindung zu deiner Marke herzustellen. Die Markenbotschaft ist das, was deine Marke durch verbale und nonverbale Mitteilungen kommuniziert, um ihr Alleinstellungsmerkmal und ihre Persönlichkeit zu präsentieren. Mit einer starken Markenbotschaft kannst du die Zielgruppe motivieren, inspirieren und schließlich davon überzeugen, dass sie treue Kunden oder Auftraggeber werden.
Markensprache
Verbessere die Sprache, die du in deinem Material verwendest. Die Art und Weise, wie du dein Publikum durch deine Marke ansprichst, ist entscheidend. Deine Marke sollte eine einfache und direkte Botschaft vermitteln, die das Zielmarkt klar verstehen und nachvollziehen kann. Habe keine Angst davor, so zu sein, wie du bist. Jede Markenstimme ist originell und wird Kunden anziehen, die sich mit dir identifizieren.
Markenversprechen
Lege fest, was Kunden an jedem Kontaktpunkt von deiner Marke erwarten können. Ein Markenversprechen sichert den Kunden zu, was sie bei jeder Interaktion mit deiner Marke erleben werden. Es wird nicht immer veröffentlicht. Es ist eher ein internes Motto, das in vielen Situationen mit Mitarbeitern, Investoren und Partnern geteilt wird.
Tagline
Entwickle eine einprägsame Nachricht mit einem einzigen, kurzen Satz. Die wirkungsvollsten Taglines können unabhängig voneinander stehen und eine Marke widerspiegeln, ohne sie namentlich zu erwähnen. Taglines harmonieren mit Markennamen und stellen den Hauptzweck, den Standpunkt und/oder den Wert der Marke dar.
KEYWORDS
Füge für die Suchmaschinenoptimierung Keywords mit Relevanz für deine Marke hinzu. Erstelle eine Sammlung von Wörtern und Phrasen, die du in deinen Inhalten, Bildunterschriften etc. verwenden kannst. Dein Google-Ranking wird sich dadurch verbessern. Deine Marke wird am ehesten mit diesen Begriffen in Verbindung gebracht, und über sie wird dein Publikum dich schließlich finden.
Externes Branding (Design):
Identität der Marke
MOODBOARD
Entwirf ein Moodboard für dein Unternehmen. Ein Moodboard ist eine Sammlung von Bildern, die deine Marke widerspiegeln. Anhand dieses Moodboards kannst du dir schnell und einfach ein Gefühl für das Erscheinungsbild deiner Marke verschaffen.
LOGO-DESIGN
Wähle ein einzigartiges Logo. Dein Logo ist nur eines von vielen Elementen, die deine Marke ausmachen. Verwende nicht mehr als drei Schriftarten und drei Farben, um dein Logo einfach und klar zu halten. Strebe immer nach Einfachheit. Das Ergebnis wird sich lohnen, und die Beauftragung eines professionellen Designers spart dir auf lange Sicht Zeit und Geld. Ein eigenes Logo zu entwerfen oder ein vorgefertigtes Logo zu erwerben, ist vielleicht nicht die beste Wahl, wenn du deine Marke ausbauen möchtest. Ein einzigartiges, gut gestaltetes Logo wird die Vision deiner Marke verbessern.
Markentypografie
Wähle Schriftarten, die die Persönlichkeit deiner Marke widerspiegeln. Das ist sehr wichtig, denn Schriftarten haben viele verschiedene Eigenschaften. Um den Ton für deine Marke festzulegen, solltest du dir verschiedene Schriftarten ansehen. Wähle zwei oder drei Schriften aus, die du kaufen möchtest, und verwende diese konsequent auf deiner Website, in sozialen Medien und in anderen Dokumenten für dein Branding. Einige Schriftarten kannst du kostenlos verwenden, falls du nur über ein geringes Budget verfügst (Open-Source-Schriftfamilien).
Markenfarben
Bestimme eine Auswahl an Farben. Die Farbgebung beeinflusst die Emotionen, die du bei deinem Publikum weckst. Deine Marke sollte ein einzigartiges Aussehen haben und bestimmte Emotionen bei deiner Zielgruppe hervorrufen. Wähle daher ein Farbschema, das deine Gefühle anspricht und die Persönlichkeit widerspiegelt, die du zeigen möchtest.
Website
WEBSITE-DOMAIN & HOSTING
Registriere und konfiguriere dein individuelles Domain- und Hosting-Paket. Sicher dir die URL für die Website deines Unternehmens. Der Besitz einer Webdomain, die den Namen deiner Marke enthält, verleiht deinem Unternehmen Glaubwürdigkeit.
WEBSITE-THEME
Finde eine Lösung, um deine Website online zu stellen. Eine Website kann über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden. Du benötigst eine ansprechende, professionelle Plattform, die dazu beiträgt, Leads in tatsächliche Kunden zu verwandeln. Sie ist eines deiner wertvollsten Werkzeuge. Je nach deinen Ressourcen und deinem Fachwissen sollten du entweder einen Webdesigner beauftragen, um eine einzigartige Website von Grund auf zu erstellen, oder ein Theme kaufen und es selbst erstellen.
Portfolio
Stelle deine besten Projekte auf deiner Website vor. Potenzielle Kunden können durch Portfolios mehr über deine Interessen und deine Arbeit erfahren. Sie zeigen nicht nur deine Arbeit, sondern auch deine Fähigkeiten, Leistungen und Qualitäten.
Testimonials
Wähle ein paar deiner besten Kunden aus und bitte sie, deine Marke zu empfehlen. Einer der wertvollsten Texte, die du auf deiner Website oder in jeder anderen Art von Marketingkommunikation verwenden kannst, ist ein Testimonial. Sie schaffen Vertrauen und ermutigen dein Publikum, deine Dienstleistung oder dein Produkt zu kaufen. Testimonials sind der effektivste Inhalt, den du auf deiner Website platzieren kannst, um den Umsatz zu steigern. Sie erhöhen die Konversionsrate um 89 %.
Inhalte der Marke
Markenfotografie
Erstelle ein Fotoarchiv. Wenn du professionelle Markenfotos wünschst, beauftrage einen erfahrenen Fotografen oder suche online nach lizenzfreien Stockfotos. Wenn du deine Marke auf verschiedene Medien erweiterst, hilft dir eine Bibliothek mit Bildern, die in Verbindung zu deiner Marke stehen, konstant zu bleiben. Dies ist ideal, um ein Thema für dein Instagram-Konto zu erstellen, Fotos auf deiner Website einzubinden oder sie in Marketingmaterialien zu verwenden. Deine Marke wird dank großartiger Bilder wachsen.
Professionelles Portraitfoto
Aktualisiere deine Profilbilder und mache neue Fotos. Um die Person hinter deiner Marke zu zeigen, solltest du ein professionelles Kopfbild verwenden. Du kannst dieses Bild fast überall verwenden, wo du ein Online-Konto hast. Die Leute erkennen daran, ob du in den sozialen Medien eine echte Person bist oder nicht. Selbstporträtfotos personifizieren deine Marke.
WEBSITE-INHALTE
Erarbeite eine Struktur für deine Seiten und beginne mit dem Schreiben. Einer der Prozesse, der am längsten dauern kann, ist die Erstellung des Inhalts für deine Website. Denke immer daran, die Dinge klar zu formulieren. Wenn du über das nötige Budget verfügst, kannst du jederzeit einen professionellen Texter beauftragen, der das Fachwissen deiner Marke mit deinem Publikum teilt und dir Zeit spart.
BLOG-POSTS
Plane den Inhalt deiner Blogbeiträge und erstelle einen Zeitplan für die Veröffentlichung. Lege fest, welche Art von Beiträgen du erstellst und wie oft du neue Beiträge veröffentlichen willst. Beginne mit so vielen Beiträgen, wie du bewältigen kannst, und passe deinen Zeitplan dann nach und nach an deine Zeit und die Erwartungen deines Publikums an. Wenn du mit einem Blog-Plan das Tempo für deine Marke vorgibst, weiß dein Publikum, wann es mit neuen Inhalten von dir rechnen kann.
NEWSLETTER
Füge ein kostenloses Angebot und eine Email-Liste hinzu. Wähle einen Newsletter-Anbieter, um Email-Adressen für dein Blog oder deinem Unternehmen zu sammeln. Diese Funktion ist ein direkter Draht zu deinem Publikum und gibt dir die vollständige Kontrolle über die Werbung für dein Unternehmen und die Kontaktpflege. Erstelle ein Newsletter-Design, das dein Unternehmen gut repräsentiert.
SOCIAL MEDIA
Überlege eine Strategie und wähle deine Social-Media-Plattform(en). Ein weiteres wirksames Instrument zum Aufbau von Vertrauen sind die sozialen Medien. Sichere deine Social-Media-Konten und versuche, einen echten Kundenstamm für deine Marke aufzubauen. Du solltest die Plattformen so wählen, dass deine Zielgruppe dort am besten sichtbar ist. Deine Chancen, wahrgenommen zu werden, steigen, je häufiger du etwas postest und wie du mit deinem Publikum interagierst.
Kundenrezensionen
Biete deinen Kunden einige Plattformen für ihr Feedback. Erstelle ein Google-Business-Konto und eine Facebook-Seite für deine Marke. Kundenrezensionen und Testimonials sind nicht dasselbe. Rezensionen sind Kommentare, die von Kunden auf der Website deines Unternehmens aus eigener Initiative abgegeben werden, um ihre echte Meinung zu äußern. Sie können je nach Situation positiv oder negativ ausfallen. Das ist der Hauptunterschied zwischen einem Testimonial und einer Rezension.
Weitere Ressourcen der Marke
Arbeitsumgebung
Halte dein Büro aufgeräumt und minimalistisch. Es sollte ein Ort gefunden oder geschaffen werden, der dich und deine Marke inspiriert. Zeigen, dass dies DEIN Arbeitsbereich ist, egal ob du einen Schreibtisch in der Ecke deines Hauses, ein Büro oder ein ganzes Gebäude hast. Da dies der Ort ist, an dem die kreative Magie stattfindet, solltest du ihm so viel von deinem Herzblut und Branding geben, wie du kannst.
BUSINESS-EMAIL
Legen dir eine Mailbox an. Richte eine Business-Email ein, um den Überblick über alle deine geschäftlichen Nachrichten zu behalten. Es ist auch hilfreich, einen anderen Posteingang für Teammitglieder, Supportanfragen und spezielle Informationsanfragen einzurichten.
Markensignatur
Gestalte eine stilvolle Email-Signatur. Füge deiner Email-Signatur deine neuen Profilbilder, dein Logo und einen Call-to-Action hinzu. Reguläre Emails werden wesentlich erfolgreicher sein, wenn es darum geht, Vertrauen aufzubauen und die Besucherzahl auf deiner Website oder deinem neuesten Beitrag zu erhöhen.
Visitenkarten
Verteile Visitenkarten und mache sie zu einem Teil deiner Marketingstrategie. Nehme an gesellschaftlichen Veranstaltungen teil und knüpfe so viele Kontakte wie möglich. Du weißt nie, wen du treffen könntest, also halten sie griffbereit. Ein guter Visitenkartenentwurf enthält immer einen Call-to-Action.

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